(Zitat Stefan Witt, Geschäftsführer)

Die Fritz Witt Objekt- und Wohnraumgestaltung GmbH ist ein traditionsbewusstes Hamburger Familienunternehmen in der 3. Generation.

Der Namensgeber Fritz Witt gründete 1932 an der Dehnhaide in Hamburg als Polsterer & Tapezierer ein Ladengeschäft, welches innerhalb kürzester Zeit durch solides Handwerk überzeugte. In der schweren Zeit des Wiederaufbaus, nach dem 2. Weltkrieg, wurde aus einem Behelfsheim in Sasel heraus gearbeitet und mit Tauschobjekten bezahlt. Schon bald zahlten sich abermals Leistungen und Qualität der Arbeiten aus und man konnte neue Räumlichkeiten in der Bramfelder Chaussee beziehen, bevor ein paar Jahre später der Firmensitz in die Ellernreihe 57 verlegt wurde.

Im Jahre 1972 übernahm Bernd Witt die Leitung des Unternehmens und unter seiner Führung wurde weitere Erfolgsgeschichte geschrieben. Er sorgte für einen vielfältigen zufriedenen Kundenstamm, zu dem bis heute namhafte Firmen, Architekten und Privatkunden zählen.

Mit der Zeit wandelte sich das ursprüngliche Tätigkeitsfeld, da moderne Produkte und Materialien auf den Markt drängten. Man verzichtete mittlerweile auf das Tapezieren und verlegte den Schwerpunkt auf Bodenbeläge, Dekorationen, Sonnenschutz und Polsterarbeiten.

phoca thumb l stefan witt fritzwitt gmbhSeit dem Jahre 2000 leitet nun Stefan Witt, in der 3. Generation mit viel Engagement die geschäftlichen Geschicke des Unternehmens. Für ihn und sein eingespieltes Team ist es Leidenschaft und Ziel, die Bedürfnisse und Wünsche ihrer Kunden, durch solides, fachgerechtes Handwerk, umzusetzen.

Die geschäftliche Erweiterung durch eine Ausstellungsfläche in Hamburg Sasel, in der Saseler Chaussee 109, wurde im Jahre 2016 realisiert. Durch die Kooperation mit der Firma Lichtja konnten neue, hochwertige Produkte im richtigen Licht erscheinen.

Die resultierende Konsequenz fand im Jahr 2019 statt. Nach über 50 Jahren fand der Umzug von Bramfeld nach Sasel statt. Die Geschäftsräume für Büro und Fertigung wurden im 1. OG der Saseler Chaussee bezogen. Auch das Lager fand dort seinen Platz.

Wir schauen mit etwas Wehmut in die Vergangenheit
und mit großer Freunde in die Zukunft.